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Alle Schülerinnen und Schüler der HSS konnten heute den großen deutschen Dichter und sein Werk „Osterspaziergang“ kennenlernen, bevor sich die traditionelle Osternestersuche anschloss.
Wie? Per Kurzfilm und mittels Lesung sowie PowerPoint-Präsentation.
Animiert durch das Gehörte und Gesehene zog es alle nach draußen. Wegen der üblen Wetterlage entfiel zwar der geplante Spaziergang in den Lintorfer Wald, keinesfalls aber die gesamte Aktion. Die Viertklässler waren zuerst an der Reihe und versteckten die von ihnen gebastelten Nester
an geeigneten Stellen in der Aula, bevor die Erstklässler dazukamen, die diese voller Freude suchten.
Bald darauf ging die Osteraktion in die nächste Runde: Jetzt eilten flinke Waschbären und Pandas durch den Raum, alle auf der Suche nach guten Verstecken für zu Nestern umfunktionierte Altgläschen.
Diese durften dann von den Viertklässlern aufgespürt werden nach dem Motto: „Geben und Nehmen“.
Aber auch die Jahrgänge 2 und 3 hatten das Vergnügen der Ostereiersuche. Hier fungierten engagierte Eltern als Osterhasen und versteckten heimlich viele weitere mit bunten Kreideeiern gefüllte Altgläser in und hinter Kisten und Regalen, unter Sofas oder gar in der Backröhre der Spielküche. Dank der den Eltern abverlangten Verschwiegenheit gelang die Überraschung vortrefflich. Welch Staunen, als man auf sie traf und welche Freude, als die Aufforderung erging auszuschwärmen, um aufzuspüren, was Ostern von Kindern ersehnt wird.
So lässt sich wohl behaupten, dass alle Kinder der HSS zufrieden und vergnügt in die Osterferien entschwanden.
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